Auffrischungsschulung für die erfolgreiche Soziale Betreuung im Altenzentrum Sankt-Stephan-Stiftung

 

ANDERNACH Menschlichkeit ist oberstes Prinzip in der Betreuung und Pflege im Andernacher Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung. Daran haben die Mitarbeitenden  der Sozialen Betreuung einen erheblichen Anteil. Mit ihrer Fachkenntnis tragen sie dazu bei, die Lebensqualität der Bewohner*innen sicherzustellen und zu fördern. Ihre alltägliche Arbeit reflektierten acht Kolleginnen und Kollegen kürzlich in einer  zweitägigen Auffrischungsschulung.  Dipl.- Gerontologin Carmen Mitscher leitete den Kurs.

 

Themen waren u.a. fachliche Grundlagen zu Demenz, Einzug in die Einrichtung, Indikatoren zu Wohlbefinden und  integrative Validation.  Die Betreuungskräfte genossen den kollegialen Austausch und erhielten vielfältige Anregungen für ihre praktische Arbeit. Als Praxisaufgabe im Rahmen des Kurses wurden

die Informationstafeln im Wohnbereich neu gestaltet. Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich auch in der letzten Lebensphase bei starken Einschränkungen durch ihre Pflegebedürftigkeit bestmöglich entfalten und soziale Kontakte halten können.

 

Die gemäß § 43b Sozialgesetzbuch XI verpflichtenden jährlichen Fortbildungsveranstaltungen reflektieren die berufliche Praxis, aktualisieren das erworbene Wissen und vermitteln neues Fachwissen. Die Inhalte orientieren sich am praktischen und fachlichen Bedarf der Teilnehmenden. Dipl.-Gerontologin Carmen Mitscher leitet den Kurs.

 

Bildunterschrift

Menschlichkeit als Prinzip größtmöglicher persönlicher Entfaltung bestimmt auch die Arbeit der Sozialen Betreuung im Altenzentrum St. Stephan. Die Mitarbeitenden trafen sich zur jährlichen Schulung. Von links: Janine Zimmermann, Daniela Murseli,  Sylvia Jacob, Kursleiterin Carmen Mitscher, Melanie Elzer, Hajnalka Gauglitz, Gisela Glaub, Joachim Pelzer, Friederike Hessling

 

Foto: Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung

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